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Proximity Shift, Cocoon, (2016)
Platzierung: 1st at TRSAC 2016


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Viel wird in der Games-Branche über die UbiSoft-Formel geschrieben. Alles läuft nach einem bekannten Muster ab. Raum für Innovationen ist Mangelware. Nun, Cocoon-Boss und Chef-Coder Guille arbeitet bei UbiSoft - seit gefühlten Jahrzehnten. Und so kommt es, dass alle paar Monate eine neue Demo von Cocoon erscheint, die nach bekanntem Schema F gestrickt ist. Tunnel, Technik, Science Fiction. Proximity Shift ist das nächste Beispiel. Doch ist das langweilig? Beileibe nicht! Cocoon rocken wie eh und je, pfeffern uns fantastisch gestaltete Räumlichkeiten um die Sinnensorgane, treiben unseren Puls in die Höhe und zeigen uns zum Sterben schön gestaltete Szenen. Natürlich handelt es sich dabei um Tunnel, Technik und Science Fiction, doch ist uns das schnurzpiepegal! Weil die Technik umwerfend ist, die Visuals noch umwerfender und die fetten Drum 'n' Bass Klänge ebenso. Wir lieben euch dafür und freuen uns auf das Werk, das auf eurer Formel basiert.
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Liquid Sun, Rebels, (2016)
Platzierung: 2nd at TRSAC 2016


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Die bekannte Rebels-Formel - Goa-Trance und Partikel-Effekte - wird in Liquid Sun erneut gemolken. Nur ersetzen dieses Mal Würfel die Partikel und formen allerlei Dinge. Ketten, Tunnel, Räder und noch vieles mehr. All dies ist wieder sehr, sehr treibend inszeniert, passt hervorragend zum Soundtrack und ist perfekt dazu gesynct. Etliche triste Stellen und zu viel Blur nerven aber immer wieder und trüben den Gesamteindruck. Dennoch gehobener Rebels-Standard.
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Limiteo, Bon^2, (2016)
Platzierung: 4th at TRSAC 2016


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Dass sich die beiden Bon^2-Mitglieder zerstritten haben und TomoAlien jetzt alleine weitermacht, ist das nervige BlaBla in Limiteo. Ansonsten überzeugt auch diese Demo wieder mit feinsten, abwechslungsreichen Effekten, die immer noch im guten, alten .werkkzeug-Tool gebastelt werden. Die sind zwar reichlich 'random', überraschen aber immer wieder aufs Neue mit tollen Kompositionen. Was abfällt ist die Musik, die zwar nicht wirklich störend wirkt, aber nicht den gewünschten Aha-Effekt wie in anderen Top-Demos bietet. Insgesamt solide gemacht, mit einigen überraschenden Szenen.
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Supermedium, STILL, (2016)
Platzierung: 1st at Deadline 2016


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Wild, zerstückelt, rasant, wackelig, fett, brachial, verwirrend, zerstörerisch, hektisch, cool - Adjektive, die wie maßgeschneidert auf Supermedium von STILL passen. Das, was 1x und Co. hier fabriziert haben, liegt irgendwo zwischen Chaos Theory, Cocoon und einem Experiment aus Fragmenten und zitternder Hand. In Supermedium geht nämlich wortwörtlich die Post ab. Die Kamera ist sowas von 'shaky', detaillierte, richtig schick aussehende 3D-Szenen wechseln sich mit Geflacker und an Grafikfehler erinnerndes Stückwerk ab. Das sieht auf der einen Seite höllisch gut aus, lebt von der rasanten Inszenierung, sorgt andererseits jedoch für Stirnrunzeln. Was STILL aber auch mit diesem Werk wieder schaffen ist, dass man sich Gedanken darüber macht. Dass es in Erinnerung bleibt und dass man es öfters ansehen muss - und auch will. Denn man möchte herausfinden, welche Botschaft diese Demo übermitteln möchte. Man überlegt, was sich die Macher dabei gedacht haben. Und damit macht es schon um einiges mehr richtig, als viele andere Produktionen.
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Dark Gods, Gaspode, (2016)
Platzierung: 2nd at Deadline 2016


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Gaspode ist immer für eine Überraschung gut. Mr. Creative arbeitet sich Stück für Stück besser in Tooll.io von STILL ein. Wer denkt, das könne seinem Ideenreichtum schaden, der irrt. Denn Gaspode wäre nicht er selbst, wenn er sich nicht mit jedem Release neu erfinden würde. Dieses Mal widmet er den dunklen Göttern 'Zeit, Leben, Schicksal und Geist' ein düsteres, minimalstisches Werk. Das besticht mit perfektem Timing der einzelnen Objekte zur bombastischen Soundkulisse. Trotz düsterer Farbgestaltung ein echtes Atmosphäremonster, perfekt gestylt von Anfang bis Ende.
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Mit nekem te zordon Kárpátoknak fenyvesekkel vadregényes tája 2, Tesco Gazdaságos Demócsapat, (2016)
Platzierung: 1st at Function 2016


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Wer der ungarischen Sprache nicht mächtig ist, wird die Anspielungen in dieser Demo nicht verstehen und somit leider nicht ganz so gut unterhalten, wie es eigentlich sein sollte. Die Botschaften in dieser Demo sind Anspielungen an die Flüchtlingspolitik des Landes, deren Hinweise dazu überall verteilt prangen. Coder Jimmi hat diese Vorlagen genutzt und sie mit viel Humor auf die Demoszene übertragen - leider nur in seiner Muttersprache. Da Musik und Effekte jedoch richtig gut sind, fühlen sich auch Nichtversteher wie wir gut unterhalten, können jedoch einfach nicht nachvollziehen, warum die Ungarn alle so begeistert sind. Eigentlich Schade.
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Sosincs Vége, The Adjective, (2016)
Platzierung: 2nd at Function 2016


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Für gehobene, aber auch verstörende Demo-Kost steht der Name The Adjective. Auch mit ihrem dritten Werk 'Sosincs Vége' weichen die Ungarn nicht von diesem Pfad ab und erzählen eine großartige Kurzgeschichte mit tollen Bildern und Musik. Sie spielen mit unseren Sinnen, gaukeln uns eine heile Welt vor, die gar keine ist. Denn die schöne Wohnung, das viele Licht und die kindliche Musikbegleitung, mit der dieses Kunstwerk startet, leiten uns in die Irre. Und dann kommt... Aber das verraten wir nicht. Lasst euch überraschen und genießt diese experimentelle, so andersartige Demo, die schon mehr einem Kurzfilm als einem Szenewerk gleicht.
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Rainbow Clash - Modern Art, United Force / Digital Dynamite, (2016)
Platzierung: 5th at Function 2016


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Happy Synth-Rock, happy colors, everbody's happy! United Force setzen ihre fröhliche Demoreihe mit Modern Art traditionsbewusst fort. Das Ding ist knallbunt, vollgestopft mit allen möglichen Stilen und Grafikelementen und zündet in gewohnter Manier ein Gute-Laune-Feuerwerk ab. Langsam wird das zwar ein wenig eintönig, ist aber immer noch für die ein oder andere Überraschung gut und macht eben wirklich happy!
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The Experiment, Digital Dynamite, (2016)
Platzierung: 3rd at Function 2016


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Oh nein, das hier ist keine Demo von Cocoon, obwohl alle Anzeichen dafür da sind. The Experiment hat ganz viel tolle 3D Grafik eingebaut, knackig-scharfe Texturen, Metaballs, Schatten und Glow überall, ganz genau so wie es die Franzosen immer machen. Aber kein geringerer als BoyC steckt hinter all dem feschen Schnickschnack, dem man zwar anmerkt dass er unter Zeitdruck entstanden ist und deshalb der nötige Feinschliff fehlt, der aber einfach zu gut aussieht und auch klingt - dank Vincenzos Künsten - um sich einen Tadel einzufangen. Wir sagen auf jeden Fall "Wow"!
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Rise and Shine, Aberration Creations / Logicoma, (2016)
Platzierung: 4th at Function 2016


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Für uns ist Rise and Shine DIE Überraschung der Function 2016. Ein visueller Stil, der schlicht, aber faszinierend ist in seiner Reinheit zieht schon von Beginn an den Spannungsbogen auf. Der entlädt sich spätestens beim glitzernden Diamantenfeld und setzt sich im stylischen Kacheltunnel fort. Auch dank der wundervollen Musik, die so melodisch und atmosphärisch ist und den besten Beat-Effekt des Jahres hat. Unglaublich gut, obwohl gar nicht so viel Neues enthalten ist und sich der Anfang ein wenig in die Länge zieht.

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