TeamImpressumDatenschutzAGB

Suche
Galerie
Videos
Inside
4P Network




Videos > Windows
AB | CD | EF | GH | IJ | KL | MN | OP | QR | ST | UV | WX | YZ | 0-9

Seiten (1): [1] (Sortieren nach: Datum)

O
Observatory, Cocoon, (2014)
Platzierung: 1st at Revision 2014


anzeigen
"Spiegelball, Spiegelball, zwischen den Roboterarmen: Was ist die schönste Demo im Revision-Land?" "The Timeless ist es, die 64k Intro von Mercury. Aber dieses Observatory von Cocoon ist noch tausendmal schöner!" Dass Cocoon umwerfende Grafik zeigen können, wissen wir seit knapp zwei Jahrzehnten. Mit Observatory beweisen sie dies erneut. Speziell im zweiten Abschnitt der Siegerdemo von der Revision-Demo-Party. Dann nämlich kräuseln sich Matrix-ähnliche Roboterschlangen durch einen futuristischen Gang- und Tunnelkomplex, lassen androide Blumen erblühen und bezirzen uns allüberall mit Sensationsoptik. Leider wieder nur im schicken Technikkleid. Denn so hübsch wie das auch aussieht, die Monsterdemos mit viel Blut von Cocoon waren noch eine Ecke besser. Dennoch gelingt den Franzosen hier der Spagat zwischen 3D-Flyby und Abwechslung sehr gut, was zum einen an den eingestreuten, den 3D-Alltag auflockernden superschicken Shader-Effekten liegt (dieser Rauch!), zum anderen an der hervorragenden Musik. Diese stammt von Tineidae und besticht durch ganz viel Atmosphäre und der nötigen Rasanz zum Ende hin.
Only one wish, Fairlight / The Black Lotus, (2008)
Platzierung: for Intel Demo Competition 2008


anzeigen
Nein, nein! Diese Demo trägt zwar das FLT-Label auf der Brust, stammt jedoch ausnahmsweise nicht von Meisterprogrammierer Smash. Der gönnt sich dieses Mal eine Auszeit (oder programmiert bestimmt schon längst an einer anderen Demo), weshalb der Programmcode für Only One Wish direkt aus Schweden eingeflogen wurde. Niemand geringerer als Magnus Sjöberg, besser bekannt unter dem Pseudonym Pantaloon, kehrt nach längerer Pause auf die große Bühne der Demoszene zurück und hat hier in die Tasten gehauen - sich aber zugleich Verstärkung aus der eigenen Firma ins Boot geholt. Er arbeitet nämlich als Programmierer bei Digital Illusions. Genau wie Louie von The Black Lotus, sowie einige andere an dieser Demo beteiligten Personen. Und diese Kooperation trägt beeindruckende Früchte, denn hier trifft Game-Know-How auf die Designkünste der Szene. Aufwändig modellierte, in Gasmasken gekleidete Gesichter rotieren hier durchs Bild, nur um dann in Millionen von Polygonteilchen zu zerspringen. Imposante Rauchwolken schlängeln sich an mit Graffitis beschmierten Wänden entlang, während der ein oder andere Stilbruch im Comic-Look doch leicht verwirrt. Designer Louie schafft so nicht ganz den Spagat in Richtung seiner legendären Amiga-Demos, zeigt hier jedoch einen schmackhaften optischen Leckerbissen in begeisternder Technik. Ein echter Anwärter auf den Sieg bei der Intel Demo Competition 2008, diese 'Digital Illusions Allstars'-Demo.
Outside, Ill, (2009)
Platzierung: 9th at Breakpoint 2009


anzeigen
Ill ist gleich STILL. Zwar nicht offiziell, aber wir kennen doch unsere Pappenheimer, auch wenn sie in den Credits den ersten Buchstaben ihrer Namen weglassen. Warum die Jungs das tun? Wohl nicht um Name-Voting auf einer Party zu vermeiden. Wir vermuten eher, dass sie dieses experimentelle Stück Echtzeitkunst nicht unter dem offiziellen Gruppennamen veröffentlichen wollten. Dafür ist es wohl einfach zu ungewöhnlich und andersartig, als das, was man von STILL kennt. Unverkennbar mag zwar die mächtige Engine und die brillanten Grafikfähigkeiten sein, die in Outside steckt. In Sachen Sound geht man jedoch andere Wege. Leider, so müssen wir sagen, wurde hier wieder die Noise-Richtung eingschlagen. Das wirkt zwar in Sachen Atmosphäre, dennoch hätte ein mächtiger Soundtrack, so wie er beispielsweise in Ferner eingesetzt wurde, für weitaus mehr Stimmung sorgen können. Die ist dennoch großartig, denn so detailverliebt, wie hier der Wolkenkratzer dargestellt wird, kann man sich dieser Faszination einfach nicht entziehen. Genau wie den anderen Szenen, die in Sachen Detailreichtum schon fast Spielequalität erreichen.
P
Panic Room, Fairlight, (2008)
Platzierung: 1st at Assembly 2008


anzeigen
Ostern 2008, direkt nach der Breakpoint war es, da haben wir behauptet, dass die 64k Intros tot wären. Nun möchten wir diese Aussage revidieren, beugen in Demut unser Haupt vor Smash und Reed von Fairlight. Sie haben mit ihrem Panic Room ein Erlebnis geschaffen, wie es Lifeforce und fr-041: debris im Jahr zuvor geschafft haben. Dieses Kleinod ist vollgestopft mit imposanter Technik, hochdetaillierten 3D-Kulissen, genialen Wasser-, Rauch- und Schatteneffekten, sowie abgefahrenen Ideen. Smash sperrt uns zuerst in einen Raum ein, lässt diesen voll Wasser laufen und versetzt uns tatsächlich in Panik. Positive Panik, aufgrund des Detailreichtums. Ungläubige Panik, aufgrund der Technik, die fast schon Game-Qualität hat, hier aber in nur 64 Kilobyte untergebracht wird. Beängstigende Panik, weil dieses Werk solch hohe Standards setzt und eigentlich alle zuletzt veröffentlichten 64k's altbacken aussehen lässt. Nachdem der Raum geflutet ist, geht's ab ins kühle Nass, mit Fischen aus Stahl, explodierenden Stahlkugeln. Im späteren Verlauf verwandeln sich Torpedos in Jagdflugzeuge, die durch ein Treppenhaus jagen und den Panic Room zur anspruchsvollen Kunst werden lassen. Reed's Soundtrack steht dem in nichts nach. Erst spielt er mit harten Gitarrenriffs, die später in träumerische Klingelei enden. Lifeforce im kleinen Format eben.
Paradise, RGBA, (2004)
Platzierung: 1st at Euskal 2004


anzeigen
Topaktuelle DirectX9-Effekte in spektakulärer Optik bietet diese 64k Intro. Leider wirken die Szene zusammenhanglos und die Musik uninspiriert, weshalb sich nicht das typische Demo-Flair einstellen mag. Technisch wird allerdings Unglaubliches geboten.
Parsec, Frenetic, (2005)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2005


anzeigen
Wieviele Effekte und Grafiken kann man in nur vier Kilobyte packen? Wenn man sich die 4k-Intro Parsec ansieht, dann sind das schier unglaubliche Mengen! Parsec zeigt einen wunderschönen Flug durchs Weltall, mit gleißenden Lichteffekten und detaillierten Planetenoberflächen. Einfach sensationell!
Past, Nomad / Orange Juice / Syndrome, (1999)
Platzierung: 1st at Volcanic 1999


anzeigen
Past ist nicht nur eine Cooperation-Demo der Stars der französischen Demoszene, sondern zugleich eine der besten Demos des ausgehenden 20. Jahrhunderts. In feinstem Software-Rendering wird erst eine futuristische Stadt durchflogen, danach eine mit Wasser gefüllte Höhle, in dessen kühlem Nass wunderschön modellierte Seerosen baden. Ein griechischer Tempel bildet schließlich den Schlusspunkt eines Werks, welches sowohl visuell, als auch im Audio-Bereich begeistert. Sowohl der sanfte, melodische Ambient-Sound von Traven, als auch das atmosphärische Endstück, welches von Lluvia inszeniert wurde, zählen auch heute noch zur Creme de la Creme der Demomusik. Video captured by Rarefluid (http://wurstcaptures.untergrund.net).
PC-06 Rev2, Panda Cube, (2012)
Platzierung: 1st at Revision 2012


anzeigen
Saxndi - do legst di nida!' sagt der Bayer, wenn ihn etwas in pures Erstaunen versetzt. Im Falle von 'Rev2' ist dies aber keine neue Weißbiersorte, sondern die neue Demo von Panda Cube, die sich optisch hinter topaktuellen AAA-Games nicht verstecken braucht. Knackig scharfe Texturen, eine unglaubliche Detailfülle steckt in all den Gängen und Räumen, die hier zu sehen sind und so ein klein bisschen an die Welt von Fallout erinnern. Oder an das gute, alte Kasparov, das man damals auf dem selben Level sah. Doch wo Kasparov, als reine 3D-Flybye-Demo, immer wieder mit unglaublichen Kameraschwenks und eingestreuten Effekten gehörige Demostimmung verbreitete, sucht man in 'Rev2' genau dieses Gefühl. Es fühlt sich mehr wie ein kurzer Marsch in einem 3D-Shooter an, lässt eben jene Kameratricks vermissen und lässt einen einzig und allein an der detailreichen Umgebung erfreuen. Nur die Greetings verströmen einen Hauch von Szenekreativität. Das ist Schade, denn visuell gibt es derzeit im Demosektor nichts Besseres zu bestaunen. Eigentlich verständlich, bei einer Größe von sagenhaften von rund 110MB.
Planet Risk, Andromeda Software Development, (2004)
Platzierung: 2nd at Assembly 2004


anzeigen
Planet Risk ist wahrscheinlich die Demo mit der höchsten Partikeldichte pro Pixel. Geboten werden außerdem topmoderner DX9-Krawall und fließend ineinander übergehende Szenen. Die Rockmusik ist Geschmackssache.
Pocket Safari, Black Maiden / Park, (2003)
Platzierung: 1st at Symphony 2003


anzeigen
Diese Einladung zur Evoke 2003 ist einfach lustig, herzallerliebst und wunderschön. Zum Monkey Meeting wird hier gerufen, was die Macher in einem herzallerliebsten, kreativen Zoobesuch in 3D verpackt haben. Alleine dieser Stil, wie die Tiere in Szene gesetzt werden, ist längst Kult. Genau wie auch die herrliche Melodie, die das vierbeinige Spektakel begleitet. We love animals, we love Evoke, we love Park & Black Maiden! Video captured by Rarefluid (http://wurstcaptures.untergrund.net).

Seiten (1): [1] (Sortieren nach: Datum)

AB | CD | EF | GH | IJ | KL | MN | OP | QR | ST | UV | WX | YZ | 0-9

Windows 1 bis 10, von 10