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I
Iconoclast, Andromeda Software Development, (2005)
Platzierung: 1st at Assembly 2005


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Ein wahr gewordener Traum an topaktuellen Spezialeffekten. Im typischen ASD-Design gibt's Shader und Effektschichten in Massen, hochdetaillierte Objekte und fließend ineinander übergehende Szenen. Sieht wunderschön aus und ist brillant designt. Nur musikalisch fehlt wieder einmal der letzte Pepp.
Imagine, TGGC / CodingCat / BluFlame, (2010)
Platzierung: 1st at Breakpoint 2010


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Triste, graue Wolkenkratzer. Unterdrückung. Kein Hoffnungsschimmer. Doch wo viel Schatten ist, ist auch viel Licht. Licht in Form von Regenbogen. Kreisförmige Lichtbänder, die durch die Hochhausschluchten flitzen, die Farbe an die Wände pinseln und die Tristesse vergessen lassen. TGGC, CodingCat und BluFlame zaubern nach ihrer wunderschönen Devmania 2009 Invitation Demo erneut ein sowohl technisch, als auch optisches Schwergewicht auf den Screen. Schon zu Beginn sehen die Debris-ähnlichen grauen Häuserblöcke fantastisch aus. Glänzen mit hoher Auflösung, schön herausgearbeiteten Details, tollen Schatten- und Unschärfeeffekten. Doch erst danach beginnt das wahre Feuerwerk. Imagine ist das erste ECHTE Highlight in der Kategorie 64k Intro des Jahres 2010. Auf keinen Fall verpassen!
In.out.side - The Shell, Nesnausk, (2005)
Platzierung: 1st at Imagine Cup 2005


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Fette 50MB ist das original Windows-Demo-Pakett groß. Und wenn man es auspackt, wird man von fantastischen Animationen und topmoderner Technologie geradezu erschlagen. Ein spezieller Interaktivmodus erlaubt es außerdem, verschiedene Effekte von Hand ein- bzw. auszuschalten und so mehr über die heutzutage gebräuchliche Technik in Erfahrung zu bringen.
Incognito, Traction, (2008)
Platzierung: 3rd at Assembly 2008


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Wie einer dieser hypermodernen Werbespots auf MTV sieht die neue 64k Intro von Traction aus. Auf der einen Seite ein wenig nüchtern, andererseits aber dennoch stylisch und innovativ, ganz so, wie man es von Traction gewöhnt ist. Zusammen mit dem wundervoll melodischen Soundtrack kann man durchaus ins Träumen geraten. Wenn bunte Bänder aus dem Boden sprießen und sich zu einem schicken Gewächs bündeln, oder Rohrleitungen aus einer Kugel wachsen, dann ist das 100% Popkultur aus der heutigen Zeit. Einfach und schön!
Inflorescene, MFX, (2008)
Platzierung: for Intel Demo Competition 2008


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Wenn MFX ein neues Werk veröffentlichen, kann man sich nie sicher sein, was einen erwartet. Wird man eine neue, atemberaubende Schönheit mit technischen Schmankerln á la Deities oder Aether zu sehen bekommen? Oder donnern uns die Finnen wieder einmal lauter Getöse und Krawall um die Ohren, so wie in The Ballet Dancer oder Vorticity? Nun, Inflorescene ist irgendwo in der Mitte angesiedelt. Der Sound besteht zwar nur aus monotomen Gedöns, dafür glänzt die Demo auf Seiten der Technik. Viele Szenen, unter anderem der Tunnel zu Beginn, wirken wie in Öl gemalen. Dann wiederum fliegen hochdetailliert gestaltete Spinnweben durchs Bild, aus deren Mitte sich eine Lavafontäne ergießt. Zum Ende hin zeigt sich dann, warum der Titel an die Flora erinnert. Aus einem pastellfarbenen Strudel formt sich ein Blüten-ähnliche Landschaft. Einfach brillant! Somit bleibt als Fazit nur zu sagen, dass wir Little Bitchard vermissen! Dann wäre der Soundtrack wiederum ein echter Ohrwurm gewesen und Inflorescene hätte uns verstört und betört zugleich. So lässt es uns zwar verwundert die Augen reiben, aber leider auch die Ohren zuhalten.
Insight In An Unseizable World, Cocoon, (2014)
Platzierung: 1st at DemoJS 2014


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Von Cocoon sind wir ja einiges an hartem, brachialem Zeugs gewohnt. Doch wo vorher der Horror dominierte und zuletzt krass futuristische Designs das Bild bestimmten, werden die Meister der Tunnelgestaltung auf ihre alten Tage tatsächlich noch weich. Wunderschöne, elektronische Klänge umschmeicheln unser Ohr. Keine fetten Beats, mordlüsterne E-Gitarren oder Drum 'n' Bass Krawall. Dazu entwickeln die Franzosen neuerdings sogar Gespür für anspruchsvolleres Demo-Design. Wo früher 3D-Flybye ganz fett angemarkert war (und uns selbstverständlich immer verzückte), wird man nun mit heftigem Bloom torpediert, welcher schon fast zu unscharf ist, bald jedoch von bezauberndem, sich im Inneren eines Würfels ausbreitendem Partikelstaub abgelöst wird. Ein Stylelement, das im Zusammenspiel mit der Musik Wirkung beim Zuschauer hinterlässt. Dass danach doch noch der obligatorische Tunnelflug ansteht, dieser wieder so knackscharf und abwechslungsreich gestaltet ist, dass man einfach nicht genug davon bekommen kann, muss man bei dieser Schönheit akzeptieren. Wollen wir ja auch! Denn anschließend ist noch nicht Schluss und es geht weiter mit einer gesunden Portion aus stylischen Dingen und 3D-Bombast. Ganz klar ein würdiger Sieger des Demo-Wettbewerbs auf der DemoJS 2014.
Interceptor, Black Maiden, (2004)
Platzierung: 2nd at State of the Art 2004


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Into the Pink, Plastic, (2008)
Platzierung: 2nd at NVScene 2008


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Im elitären Kreis der Demoszene sind Plastic schon lange angekommen, haben ihren Ruf mit der PS3-Demo Linger in Shadows richtig zementiert und sich selbst ein Denkmal gesetzt. Nun sind sie zurück auf dem PC, nach 3 Jahren Abstinenz. Todschick sieht ihr Into the Pink getauftes neues Werk aus, wirbelt wieder Tausende von Objekten, Röhren, Bändern und neuerdings auch eklikges Krabbelgetier auf dem Bildschirm herum, passend untermalt von bombastischer, orchestraler Musik. Die Mischung stimmt, das Geschehen ist packend inszeniert, mit wilden Kamerafahrten wie in einem FIlm. Und doch erlebt der geneigte Zuschauer ein Deja Vú. Nämlich dann, wenn man ihre letzte PC-Produktion Final Audition kennt. Hier steckt genau dasselbe Design drin - abgesehen von den Insektenspielereien und dem Unterschied, dass das Frauenmodell nun von einem Baby ersetzt wurde. Somit umweht doch ein leichter Hauch der Enttäuschung diese Demo, auch wenn sie in audiovisueller Hinsicht definitiv ein Festschmaus ist.
Invoke, STILL / Conspiracy, (2008)
Platzierung: 2nd at Breakpoint 2008


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STILL sind keine Gruppe der ruhigen Töne. Was sie zeigen ist beeindruckend, brachial, ein Spektakel pur. Ihre Invitation für die Evoke 2008 hämmert dem Zuschauer deftige Beats und wunderschöne Melodien entgegen. In genau diesem Stil zeigen sich die Effekte, die so manchen Rechner in die Knie zwingen dürften. Ein Wirrwar an Rohren, mal verstörend, dann wieder betörend. Psychedelische Farben wechseln sich mit scharfen Details und Texturen ab. Ein famoses Spektakel, dass sich auf der Breakpoint jedoch dem Retro-Charme von Pimp my Spectrum beugen musste.
Iterate, Inque, (2014)
Platzierung: 1st at Outline 2014


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Iterate von den niederländischen Intro-Spezialisten Inque sieht mit den zerklüfteten, schroffen Planetenoberflächen und farbenfrohen 3D-Fraktalen wirklich rattenscharf aus, fährt aufgrund des monotonen Sounds aber auch ein paar Minuspunkte ein. Technisch und visuell jedoch ganz stark gemacht und ein weiterer Beweis dafür, wie großartig die Welt der 64k-Intros sein kann.
IX, Moppi Productions, (2003)
Platzierung: 2nd at Assembly 2003


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Avantgardistisches, durchgeknalltes Experiment von Moppi Productions, das eher an einen Kurzfilm erinnert. Grafikstil und Design sind äußerst ungewöhnlich, zeugen aber von Kreativität und Mut. Nur die Musik wirkt etwas unpassend.

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