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B
Breath, Futuris, (2012)
Platzierung: 1st at We Can 2012


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Kennt ihr noch die Blechbüchsen-Armee aus der Augsburger Puppenkiste? Das waren lustige Kameraden, die einen Berg hinaufmarschierten und ihn dann wieder hinunter kullerten. Wir sagen euch: Die Bewegungen der blechernen Kameraden waren schon damals um ein Vielfaches besser als die Animationen des Roboters in der neuesten Demo 'Breath' von Futuris. Dabei steckt auch in diesem fetten 3D-Werk der Polen wieder so viel 3D-Potential. Natürlich ist auch die neueste Demo von Futuris nur ein Vertreter der 3D-Flybye-Sparte. Gute Modelle und nette Schattenspiele lassen darüber jedoch hinwegsehen. Schwerwiegender ist da schon der Verzicht auf Farbe, denn alles in 'Breath' ist klinisch weiß. Eine aufwändigere Texturierung wäre hier sicherlich von Vorteil gewesen. Was man jedoch nicht verzeihen kann, sind die Bewegungen der Hauptfigur, des Roboters, der zu Beginn von Maschinen zusammengeschweißt wurde. Sobald sich dieser aus seinem Stuhl erhebt, wird es einfach lächerlich. An Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten ist das Gezappel. Und dafür sind Leute verantwortlich, die schon lange in der Szene aktiv sind und reich an Erfahrung sein sollten. Wäre da nicht der brachiale Dubstep-Sound von Traymuss (ja, der tut's jetzt auch), wir hätten längst die ESC-Taste betätigt.
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Breed, Happo, (2005)
Platzierung: 1st at Simulaatio 3D


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Breed ist die Gewinnerdemo der ersten Simulaatio 3D und setzt dementsprechend eine 3D-Brille mit Rot/Blau-Filter für vollen Effektgenuss voraus. Die Gruppe Happo setzt hier vor allem auf die Magie des räumlichen Textes. Erst wenn die dicken, schwarzen Lettern am Bildschirm erscheinen, entfaltet das Werk seine räumliche Tiefe. Dann erkennt man, dass die Buchstaben etliche Zentimeter vor den Würfeln, den Kugeln oder dem Tunnel schweben, was sehr cool wirkt. Nur bei den Greetings haben es die Finnen übertrieben. Von rechts nach links rauschen die Namen der anderen Gruppen so schnell vorbei, dass der Magen schon mal rebellieren kann. Vor allem, wenn zusätlich solch harte Gitarrenriffs darauf einhämmern. In Sachen räumliche Tiefendarstellung kann und muss Breed aber definitiv als Lehrbeispiel verwendet werden.
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Broadband, T-Rex, (2000)
Platzierung: -


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Perfekt durchgestylte Demo zur Thematik der Verkabelung unserer Welt. Diese Produktion aus Russland bietet unheimlich viele verschiedene Effekte auf mehreren Ebenen und ist optisch sehr stimmig gestaltet.
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Broken Mantra, Mr. Doob, (2016)
Platzierung: 5th at Tokyo Demo Fest 2016


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Es ist wie ein kleines bisschen Horrorshow, was uns Mr. Doob in seinem Broken Mantra in den Browser projiziert. Mit seiner unheilschwangeren Atmosphäre, erzeugt durch eine bedrohlich klingende Soundkulisse, und den zahlreichen herumzappelnden Dot-Würmern, wechselt der Gemütszustand permanent zwischen Faszination und Verwirrtheit. Faszinierend, weil das Züngeln auf Planetenoberflächen mit Lava-Inspiration oftmals elektrisiert. Verwirrend, da hier eigentlich nur ein Effekt gezeigt wird, der oftmals ein wenig nackt wirkt und das Gesamtkonzept nur experimentell veranlagte Gemüter ansprechen dürfte.
Bucephalus, Retro A.C., (2000)
Platzierung: -


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Bulletproof, LowFuel, (2006)
Platzierung: 1st at Buenzli 2006


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Kraftvoll donnern die Pauken und Trommeln aus den Lautsprechern, während sich konfus anzusehende Objektstrudel ins Bild drücken. In all dem Chaos bahnen sich diverse Scroller ihren Weg über den Bildschirm, die Zeugnis abgeben von den vielfältigen, abwechslungsreichen Designkünsten Raists. Der Mann, der quasi im Alleingang Tschechiens Demoszene am Leben erhält verblüfft immer wieder aufs Neue mit seiner Kreativität.
Bum 'n Ass, The Black Lotus, (2002)
Platzierung: 3rd at Woest 2002


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Burnside Odyssey, Satori, (2011)
Platzierung: 2nd at Demodays 2011


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Für seltsame, wirre, aber auch berauschende visuelle Kost steht der Name Satori. Was der slowakische Programmierer Zden in seinen Demos zeigt, wirkt auf den normalen Demokonusumierer wie einer der experimentellen Filme aus der Avantgarde, den frühen 1930er Jahren. Die Mehrheit wird mit pulsierenden, sich ständig verändernden, von vielen Schichten und Blur durchzogenen Szenen verschreckt werden. Für die Anderen ist es schlicht und ergreifend Kunst. Hochwertige Kunst, deren technische Meisterklasse sich auch dem Banausen erschließen, die aber dennoch nur einen kleinen, erlauchten Kreis in einen Zustand des Sinnesrausches versetzen.
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Burp, Futuris, (2014)
Platzierung: 3rd at Riverwash 2014


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Vom Potential her könnten Futuris in einer Liga mit anderen 3D-Flybye-Experten wie Cocoon oder Pyrotech spielen. Mit ASMcode haben sie einen ausgezeichneten Engine-Programmierer, Biter kann in 3D so ziemlich alles machen und dass der gute, alte Traymuss perfekte Soundtracks schreiben kann, wissen wir seit vielen Jahren. Leider schöpfen sie aber das vorhandene Talent nie genug aus, wie auch Burp wieder zeigt. Wir haben eine tolle Idee mit dem an den Rollstuhl gefesselten Roboter. Doch viel zu zäh ist der Einstieg, viel zu langatmig die erste Szenen, in welcher der androide Radschubser in einem Raum weilt. Erst als er aus seinem Gefängnis ausbricht nimmt auch Burp an Fahrt auf. Tolle Kameraschwenks und -blickwinkel und coole Beats sorgen für deutlich mehr Belebung und Freude beim Zuschauer. Dem wiederum steht entgegen, dass sich Texturen und Farben kaum ändern, was Abzüge bei der Abwechslung bringt. Insgesamt zwar ein interessantes, leider aber nicht längerfristig motivierendes 3D-Spektakel.
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Butterfly Effect, Smash Designs, (2006)
Platzierung: 2nd at Evoke 2006


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Der Domino-Day startete bei Smash Designs auf der Evoke-Party. Gemäß ihrer Tradition zaubern sie superdetaillierte 3D-Szenen auf den Bildschirm, die von wilden Kamerafahrten eingefangen werden. Das wird mit der Zeit doch arg eintönig, so schön das Dargebotene auch aussehen mag. Interessant ist hingegen der Demo-Effekt, der tolle Farben und Muster hervorbringt und zugleich einen der genialsten Greetings-Parts aller Zeiten einläutet!

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