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35mm, Napalm Core, (2008)
Platzierung: 17th at Breakpoint 2008


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Beschwingt von der leicht jazzigen Musik ist 35mm ein leicht zu konsumierendes, nettes Demo. Es gibt ein paar hübsche Szenen, jedoch nichts außergewöhnliches. Muss man dennoch gern haben.
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400, Satori, (2016)
Platzierung: 6th at Revision 2016


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Es ist wild, es ist chaotisch, verwirrend und doch total cool! Satori sind bekannt für ihre ausgeflippten Werke, dem sich 400 nahtlos anschließt. Farben - gibt es keine außer Schwarz und Weiß. Musik - ist ganz, ganz anders! Da werden Gitarren malträtiert, dem Zuhörer slowakischer Gesang entgegengeschmettert. Und die Effekte? Die sind cool, stylisch, einfach völlig irre mit ihren Liniengebilden, den Rhythmusstacheln und schraffierten Damenschuhen.
47'111.0, Faktory, (2004)
Platzierung: 8th at Assembly 2004


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5 Faces, Fairlight, (2013)
Platzierung: 1st at Revision 2013


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Als Sofascener vor dem Live-Video-Stream zu sitzen und die Demo-Compo der Revision 2013 zu verfolgen ist eigentlich nicht das, was man als typischer Demoscener machen sollte. Live mit dabei zu sein und vor Ort zu feiern ist eigentlich besser. Doch nicht immer hat man die Möglichkeit dazu. Wenn man also, nachdem die letzte Sekunde von 5 Faces über den Stream geflimmert ist, den unbändigen Drang verspürt in die Hände zu klatschen, müssen die Macher dieser Demo einiges richtig gemacht haben. Nachdem Smash und Destop ihre letzte Demo Spacecut unter dem CNCD-Label veröffentlichten, kehren sie also wieder zu ihrem bewehrten Gruppennamen zurück. Natürlich ist die Erwartungshaltung immens, wenn diese beiden Lichtgestalten etwas Neues schaffen und es ist eigentlich müßig darüber zu philosophieren, ob sie diese erfüllen können. Schließlich haben sie es immer geschafft neue Standards zu setzen und schier Unglaubliches in audioviuselle Kunst zu verwandeln. 5 Faces bildet keine Ausnahme. Wir wollen auch gar nicht auf die in dieser Demo gezeigten Details eingehen, denn man weiß schließlich selber, dass der Name Fairlight für Qualität bürgt. Nur soviel sei verraten. Dieses Werk ist völlig anders als die bisherigen PC-Demos von FLT. Sei es in Sachen Grafik, oder bei der Musik. Doch es passt. Hier wird der Traum von der gläsernen Stadt Wirklichkeit und uns wird gezeigt, dass Scherben kein Unglück, sondern Glücksgefühle bringen. Ein wahres Mammutwerk, dieses 5 Faces. Und dass Smash und Co. mit Cloudkicker noch einen Top-Act der Indie-Musik-Szene für den Soundtrack verpflichten konnten, verdient eine extra große Portion Respekt.
54, Fresh!Mindworkz, (2001)
Platzierung: 2nd at Flag 2001


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54.2, Fresh!Mindworkz, (2011)
Platzierung: 1st at Function 2011


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Unser lieber Pasy, der emsige Coder von vielen Demos und Intros für Fresh!Mindworkz und Rebels, hatte Langeweile. Nach mehr als neun Monaten (Demo-) Programmierpause hat er innerhalb von nur zwei Tagen die Demo 54.2 fertiggestellt. Die ist, so ganz nebenbei, tatsächlich der beste psychedelische Trip seit den Kult-Demos Extatique und sts-02: Electrik Kool-Aid geworden. Zu Vincenzos treibenden Goa-Rhythmen pumpt Pasy hier tolle Paritikel-Teppiche auf den Schirm, die sich stilvoll zu einem Würfel formen, aber auch sonst stylisch inszenierte Auftritte feiern. Dazu gesellen sich Pasys beliebter Linienwirrwar, der nichts von seiner Faszination verloren hat, sowie ein Blitzlichtgewitter im Tunnel und Kaleidoskop-Effekte. Alles ist hier in Blau gehalten, was von ersten Augenblick an passt. Was uns Pasy mit 54.2 lehrt ist, dass Demos, die nicht auf den neumodischen Computerkunst-Trip aufspringen, immer noch faszinieren können. Und dafür lieben wir ihn und sagen Danke!
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5th Annual Scene.org Awards - The Ceremony Intro, Kewlers, (2007)
Platzierung: -


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Fast 60MB groß ist die stylische Eröffnungssequenz zu den 5. Scene.org Awards, die an Ostern 2007 auf der Breakpoint Demoparty verliehen wurden. Das Demo-Gespann, bestehend aus Curly Brace, Little Bitchard und Zomb, zeigt vor allen Dingen immer wieder die Scene.org Award-Statue, die in einem schicken Voxel-ähnlichen Look erstrahlt und die verschiedenen Kategorien anpreist. Szenen der nominierten Beiträge werden dabei im Hintergrund eingeblendet, während der treibende Soundtrack, der irgendwo zwischen Mission Impossible und Goa-Trance liegt, für Stimmung sorgt. Die fette Dateigröße ist auf die Tatsache zurück zu führen, dass es sich um keine Wettbewerbsdemo handelt und deshalb auf Größenoptimierung verzichtet wurde.
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60 Seconds for Mr. Light, Anadune, (2008)
Platzierung: 15th at Breakpoint 2008


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Mr. Glühbirne geht auf Erkundungtour. Knuffig sieht er aus, der Hauptakteur, und findet sich in einer richtig hübschen Welt wieder, die er im Laufschritt erkundet. Er stößt dabei auf eine spiegelnde Kugel, wird von schlängelnden Drähten begleitet und gelegentlich von einer Handkamera ins recht Licht gerückt. Debris lässt grüßen! Optisch ist Mr. Light ein echter Hingucker, und auch die Musik bringt die Hördrähte zum Glühen.
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604, And, (2001)
Platzierung: 2nd at Paradox 2001


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Bereits 2001 machte der russische Programmierer Dmitry Andreev (Kreed) mit diesem psychedelischen Werk auf sich aufmerksam. Untermalt von treibenden Goa-Trance-Klängen bietet er hier einen knallbunten Effekt-Cocktail und wilde 3D-Szenen.
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618, Traction, (2011)
Platzierung: 1st at Stream 2011


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Traction gehen zurück zum Minimalstil ihrer früheren Werke und liegen in Sachen Visuals irgendwo zwischen SQNY (Chromosphere, Linear) und der Sensations-4k-Intro 'cdak' von Quite. In goldenen Farben werden uns Linien entgegengeschleudert, die ein bisschen nach Strickwolle aussehen. Sie bilden Teppiche, Würfel, Rechtecke und verformen sich fließend zu immer neuen, abstrakten Kreationen. Mit einem gemächlichen, atmosphärisch unheimlich schwergewichtigen Elektrosoundtrack pumpen sie uns haufenweise Faszination und Ehrfurcht in unser Gehirn und lassen uns beeindruckt zurück. 618 ist ungewöhnlich, es mag nicht für den Massgeschmack taugen, doch ist es wieder einmal ein herrliches Beispiel für minimalistische Faszination.

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