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Amiga Traxx 001, Scimitar, (2004)
Platzierung: -


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Jester/Sanity war einer der besten Demomusiker auf dem Amiga. Scimitar haben nun eines seiner bekanntesten Stücke genommen und mit .werkkzeug-Effekten passend in Szene gesetzt.
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Amiga Traxx 002, Scimitar, (2004)
Platzierung: -


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Stardust Memories - ein unvegessliches Stück von Jester, wurde für die zweite Ausgabe von Amiga Traxx digital in Szene gesetzt. Schade dass die Effekte viel zu wirr dargestellt werden und eigentlich nicht allzu gut zur Musik passen. Aber hey - die Musik ist Kult und wer sie noch nicht kennt, sollte das schleunigst nachholen!
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Amiga Traxx 003, Scimitar, (2004)
Platzierung: -


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Natürlich klauen Scimitar auch für Amiga Traxx 003 die Effekte aus Farbrausch-Demos und basteln daraus eine hübsche Präsentation für ein weiteres legendäres Musikstück von Jester. Ist das schlimm? Nein, denn dieses Werk entstand noch während der Lernphase im Umgang mit .werkkzeug.
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Amiga Traxx 004, Scimitar, (2004)
Platzierung: -


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Man nehme ein altes Musikstück, in diesem Fall ein legendäres Amiga-Mod aus dem Jahr 1993 von Jester/Sanity, und garniere dieses mit schönen, passend im Musikrhythmus pulsierenden Effekten und fertig ist ein wundervoll nostalgisch klingendes, aber modern aussehendes Werk. Der perfekte Weg, um die Arbeit mit .werkkzeug zu erlernen, denn damit wurde Amiga Traxx 004 gestaltet.
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Amoeba, Excess, (2002)
Platzierung: 1st at Underscore 2002


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Amoeba bietet tolles Demo-Design! Zwar wird bei den Effekten nur Standardkost geboten, doch sind diese perfekt auf die Musik abgestimmt und verleihen zusammen mit Neuromancers Pixel-Artwork dieser Demo eine ganz persönliche Note.
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Amour, Orion, (2002)
Platzierung: 1st at Buenzli 2002


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Die Suche nach der wahren Liebe präsentieren die Franzosen von Orion im technisch sauber inszenierten Comic-Stil. Auch wenn hier nur wenig Scene-Style enthalten ist, so weiß besonders die witzige Umsetzung zu gefallen.
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Amplexus Primordia, Dark Codex, (2009)
Platzierung: 4th at The Gathering 2009


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Viel Arbeit wurde hier ins 3D-Modelling gesteckt, wofür sich die Künstler wohl von diversen Fantasy-Künstlern inspirieren ließen und wohl ein klein wenig in den großen Fußstapfen der Künstler von Plastic wandeln wollten - die in einem Stamm eingemeißelte Figur lässt grüßen. Ganz gelungen ist ihnen dies nicht, obwohl man die Liebe in jeder Szene erkennen kann. Schuld daran sind zweierlei Dinge. Zum einen sehen die Modelle zwar gut aus, sind aber oftmals zu unscharf dargestellt. Zum anderen passen die Szenen nicht zueinander. Es wirkt ein wenig wahllos, wie sie dargestellt werden, so ganz ohne Verbindung zueinander. Das war Demo-Design, wie es früher an der Tagesordnung stand. Heutzutage erwartet man eigentlich mehr. Dafür glänzt der Sound mit seinen melodischen Klängen und der liebreizenden Stimme von Sängerin Masia. Achtung: Amplexus Primordia hat einen extrem großer Hardware-Hunger!
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Anaemia, Litewerx, (2011)
Platzierung: 1st at TRSAC 2011


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Litewerx sind Animationsspezialisten. Die Dänen haben Mitte bis Ende der 1990er Jahre zahlreiche demoeske Wild-Demos und Videos veröffentlicht, die zumeist als Sieger bei den Wettbewerben auf Demo-Partys hervorgingen. Nun haben sie über 10 Jahre geschwiegen, sich aus der Demoszene zurückgezogen. Beim kürzlich stattgefundenen Szene-Event TRSAC'11 gaben sie ihr Comeback mit Anaemia, einer mithilfe von WebGL und JavaScript entstandenen Demo. Die hat die Besucher der Veranstaltung so mitgerissen, dass Litewerx schon wieder den Demo-Wettbewerb gewonnen haben - nach einer solch langen Auszeit. Anaemia läuft im Web-Browser. Allerdings nur in Google Chrome. Mit dem Internet Explorer oder Mozilla Firefox läuft das gute Teil (noch) nicht. Gezeigt werden bildschirmfüllende, detaillierte Szenen und Objekte, deren superflüssige Darstellung selbst auf mittelmäßigen Rechnern für Erstaunen sorgt. Im Zusammenspiel mit dem coolen Dubstep-Sound ergibt sich so ein, für die Demoszene typisches Erlebnis. Technisch hochklassig in Szene gesetzt, erzählt Anaemia keine Geschichte wie beispielsweise viele Demos von ASD. Es spult einfach nacheinander verschiedene Effekte ab, die man auf diese Weise noch nicht im Fenster zum Internetreich gesehen hat. Das gefällt und lässt hoffen, dass Litewex nicht erneut eine solch lange Pause einlegen, sondern ihre Künste weiter verfeinern und demnächst noch eine Schippe drauflegen.
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Ancient Dreams, Holograms, (2009)
Platzierung: 7th at Main 2009


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Ancient Dreams ist keine hübsche Demo und schon gar keine technische Meisterleistung - sieht man mal von dem hübsch modellierten Gesicht ab, welches mit korrekten Lippenbewegungen den Maya-Gesang des Soundtracks mitsingt. Ancient Dreams ist aber auch eine Demo, die mächtig Pfeffer in der Seele hat und vom heftigen, brachialen Whop-Whop des Soundtracks lebt. Ein Killer-Track, der den zahlreichen Würfelszenen richtig Leben einhaucht und den Zuschauer auf diesen Highspeed-Trip trotz schächerer Optik mitreißt.
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Angelic Forum, Allien Senses / Anadune, (2007)
Platzierung: 9th at Breakpoint 2007


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Wunderschöne Demo, dessen Schauplatz auch durchaus in einem großen Rollenspiel á la 'Gothic 3' angesiedelt sein könnte. Texturen und 3D-Modelle sind eine Augenweide und an Detailreichtum kaum zu überbieten. Die Musik beruhigt und ist dennoch melodisch genug um ins Ohr zu gehen. Nur bei den Animationen haben die Polen gespart. Somit bleibt eine wunderschöne Flyby-Demo übrig, die durchaus noch Potential noch oben gelassen hätte.

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